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	Viele interessante Denkmäler erinnern an die Geschichte des heutigen Kreises Wrzeœnia. Unter den wichtigsten sind folgende aufzuzählen: Die Pfarrkirche in Września und die Kirche des heiligen Stanislaw - gotisches Gotteshaus aus dem 15. Jhd. Die Franziskanerkirche in Pyzdry, die im 14. Jhd. Gebaut wurde und das Kloster, in dem sich heute das Regionalmuseum befindet Der Palast in Miłosław, in den zwanziger Jahren nach dem Entwurf vom Architekten Karl Schinkel gebaut, später unter Seweryn Mielżyński umgebaut Der Palast in Kołaczkowo, der in der ersten Hälfte des 19. Jhd.s gebaut wurde; in den Jahren 1923-1925 war er Besitz von W. Reymont, Literaturnobelpreisträger aus dem Jahre 1924 Der Gutshof in Podstolice - in den letzten Jahren des 19. Jhd.s gebaut Die Paulaner-Klosteranlage in Biechowo, die in den Jahren 1734-1750 errichtet wurde Die Hölzerne Kapelle des heiligen Kreuzes in Września, in der zweiten Hälfte des 17. Jhd.s gebaut Das Haus mit Bogengängen in Pyzdry, im Jahre 1768 gebaut Die Kirche des heiligen Andreas in Nekla, in den Jahren 1899-1901 gebaut Eine Schmiede aus dem Anfang des 20. Jhd.s - eine der wenigen noch aufrechterhaltenen, die sich im Dorf Żydowo befindet Die Kirche des Heiligen Andreas in Nowa Wieś Królewska, aus Holz, im 16. Jhd. Gebaut Auf den Fotos: Panorama von Pyzdry an der Warthau mit Aussicht auf das Kloster und den Turm der Pfarrkirche (Foto: Archiv - Landratsamt) Die Gedächtnisstube von Władysław Reymont im Kołaczkowo-Palast (Foto: Archiv - Landratsamt) Der Gutshof in Podstolice - 1890 (Foto: M. Jadryszak)